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mehrere Studierende des Slavischen Seminars der UZH haben im Rahmen eines Seminars Interviews für den Novinki-Blog geführt.
Vilsan Zulji im Gespräch mit Dragica Raičić.
Kathrine Spaar spricht mit Ivna Žink über ihren Roman Die Nachkommende und über Mehrsprachigkeit in der Literatur.
Im "Club" auf SRF vom 15.03.2022 diskutierte u.a. Sylvia Sasse zum Ukraine-Krieg und zur Flucht von mehr als zwei Millionen Ukrainer:innen.
Am 10.03.2022 fand an der UZH ein Podium zur Ukraine statt.
Alice Britschgi vom Magazin Tsüri sprach mit Sylvia Sasse und Studierenden der Slavistik über die Ukraine, Russland und das Slavische Seminar.
Adrian Kuqi und Anastasia Escher haben eine dreisprachige Wörterbuch-Webseite für den albanischen Dialekt des Kosovos erstellt. https://www.geglex.uzh.ch
Florian Wandl: Superlative Morphology from syntax: Slavic nai-/naj- and internal definiteness marking in Old Lithuanian. Publiziert in der Zeitschrift Transactions of the Philological Society, 2022.
Jeden Donnerstag von 16.30 Uhr-18.00 Uhr bieten Studierende am Slavischen Seminar (Plattenstrasse 43, 8032 Zürich) ein Deutsch-Café an. Für alle Niveaus geeignet.
Every Thursday from 16.30-18.00 students of the Slavic Department are offering a German Café. Open for all levels.
Sie übernimmt beim queeren Filmfestival die Moderation für das Panel "It's complicated - queere Filme und Festivals in Osteuropa."
Olga Burenina-Petrova: La destrucción creadora : Antología anarcofuturista del Octubre Rojo. Madrid: La Felguera, 2022.
Im Rahmen des Workshops "Analogical patterns in inflectional morphology" hat Florian Wandl am 14.04.2022 einen Vortrag zum Thema "Beyond proportional analogy: the case of Slavic vĭsĭ ‘all’ and sicĭ ‘this, such’" gehalten.
Inszenierung. Rollen. Maskerade: Ein Gerichtsprozess theatralisiert Recht und Gesetz, um – idealerweise – Recht zu sprechen und sichtbar zu machen. In Diktaturen verkommen diese inszenierten Abläufe zur Show – am prominentesten in den stalinistischen Schauprozessen der 1930er Jahre in Moskau. Der russische Theatertheoretiker Nikolaj Evreinov erkannte dieses perverse juristische Spektakel und antwortete auf das verborgene Theater mit einem Stück: "Die Schritte der Nemesis" schrieb Evreinov 1939 im Pariser Exil, publiziert wurde es 1956 auf Russisch in Paris.
Die Uraufführung findet am 4. Juni 2022 im Staatstheater Braunschweig in Kooperation mit der Universität Zürich und dem International Laboratory Ensemble statt. Tickets sind noch erhältlich. Weitere Informationen.
Die "Rundschau" hat mit Sylvia Sasse und zwei russischen Reporterinnen im Exil zum Thema Propaganda, Staatsmedien und dem Verbreiten von Fake News im Namen des Kremls gesprochen. Den Beitrag finden Sie hier.
Florian Wandl: Trapped morphology and the rise of the Slavic definite adjective inflection: a reexamination. Publiziert in der Zeitschrift Folia Linguistica Historica, 2022.
Tatjana Hofmann, Anne Krier, Sylvia Sasse (Hg.): Kommunismus autobiographisch, Berlin: Kulturverlag Kadmos, 2022.
Nikolaj Evreinovs "Schritte der Nemesis", herausgegeben und mit einem Nachwort von Sylvia Sasse und Gleb J. Albert, 2022.
Im Rahmen der Veranstaltung "17th ANNUAL MEETING of the Slavic Linguistics Society (SLS-17)" hat Florian Wandl am 19.09.2022 einen Vortrag zum Thema "On the origin of the Slavic i-verbs" gehalten.
Vom 21.-24. September 2022 findet an der Ruhr-Universität Bochum der 14. Deutsche Slavistiktag statt. Eine der zentralen Tagungen der deutschsprachigen Slavistik. Mit dabei sind verschiedene Forschende des Slavischen Seminars.
Vom 28. September-2. Oktober 2022 findet an der Universität Belgrad die internationale wissenschaftliche Konferenz "От андерграунда до акционизма: русский контекст" statt. Mit dabei sind Olga Burenina und Tomáš Glanc vom Slavischen Seminar.
Im "Club" auf SRF vom 04.10.2022 diskutierte u.a. Sylvia Sasse über die Frage, was im Krieg als nächstes kommt und wie weit Putin noch gehen wird.
Im SRF Tagesgespräch vom 24. Oktober 2022 sprach Sylvia Sasse mit Karoline Arn über Putins Propaganda, die aktuellen Drohungen Russlands, die Macht der Sprache und auch über die Arbeit des Slavischen Seminars und die Bedeutung eines Slavistik- oder Osteuropastudiums.
Florian Wandl & Darya Kavitskaya: On the reconstruction of contrastive secondary palatalization in Common Slavic. Publiziert in der Zeitschrift Journal of Historical Linguistics, 2022.
In der Zeitschrift Russian Linguistics gibt es ein Special issue zu "Ukrianian Linguistics". Die Beiträge sind alle online zugänglich. Angesichts der russischen Aggression haben sich die Herausgeber:innen der Zeitschrift dazu entschieden, nochmals auf die Vielfalt der slavischen Sprachen hinzuweisen und das Wissen über die ukrainische Sprache und Linguistik zu fördern.
UD Gheg Pear Stories (GPS) enthält Nacherzählungen der Pear Stories von Wallace Chafe durch in der Schweiz lebende Herkunftssprechende des Gheg-Albanischen und durch Sprecher:innen aus Pristina.Den Korpus finden Sie hier.
Sylvia Sasse und Tomáš Glanc wurden über die Universitäre Lehrförderung (ULF) innerhalb der Förderlinie global_innovation Mittel für das Projekt "Geregelter Modulaustausch mit Karls-Universität Prag" zugesprochen. Jelena Gall wurden innerhalb der Förderlinie open_innovation Mittel für das Projekt "Aus eins mach vier: Lehrmittel BKMS (Bosnisch/Kroatisch/Montenegrinisch/Serbisch)" zugesprochen. Wir gratulieren herzlich!
Am 16. Dezember 2022 wurde Olga Burenina-Petrova der Internationale David-Burliuk-Preis («Zeichen des Vaters des russischen Futurismus David Burlyuk», Halle, Deutschland) für ihren langjährigen und bedeutenden wissenschaftlichen Beitrag zur Erforschung der Avantgarde verliehen. Wir gratulieren herzlich!
Florian Wandl & Olena Pavlenko: Ukrainisch, in: Deine Sprache – meine Sprache. Ein Handbuch zu 19 Migrationssprachen und zu Deutsch. Für Lehrpersonen an mehrsprachigen Klassen und für den DaZ-Unterricht. Herausgegeben von B. Schader, Zürich 2022.