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Die sprachwissenschaftliche Forschung in Ost-, West- und Südslavistik ist gekennzeichnet durch das Bestreben, Linguistik und Philologie zu verbinden, um so in Kombination mit korpusbasierter Datenaufbereitung und -modellierung einen empirisch fundierten Einblick in diachrone Prozesse, diatopische Verteilung und diaphasische Variation zu erlangen. Im Mittelpunkt stehen dabei zum einem morphosyntaktische Aspekte mit Blick auf innerslavische und areale Entwicklungen sowie der Beschreibung grammatischer Kategorien und ihrer funktionaler Besonderheiten, zum anderen Fragen der diachronen Phonologie.