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Rezension der aktuellen Ausstellung „Artists & Agents. Performancekunst und Geheimdienste" in der FAZ
Am Kolloquium des Aleksander Brückner Zentrums für Polenstudien an der Martin-Luther-Universität Halle am 29. Januar 2020. Titel: "Maria Janions Transgressionen im Kontext des polnischen März 1968."
Ausstellung "Artists & Agents, Performancekunst und Geheimdienste“, kuratiert von Inke Arns, Kata Krasznahorkai und Sylvia Sasse verlängert bis 19.4.2020.
Kata Krasznahorkai und Sylvia Sasse: Artists & Agents, Performancekunst und Geheimdienste.
Studierende, die schon immer einmal modernes experimentelles Theater machen wollten, sind herzlich willkommen zum Theaterworkshop am Slavischen Seminar.
The workshop is dedicated to morphosyntactic variation occurring in contact situations and transitional varieties. For more information see Call for papers or contact teodora.vukovic2@uzh.ch
Am 18th Spring Workshop on Linguistic Reconstruction, Department of Linguistics, University of California, Berkeley, March 13-15, 2020.
Titel: "Common Slavic contrastive palatalization: Fact and fiction", zusammen mit Darya Kavitskaya (UC Berkeley)
Das Programm finden Sie hier
Das Wroclaw Contemporary Museum zeigt vom 27. 3. - 8. 6. 2020 die Ausstellung "Poetry and Performance. The Eastern European Perspective."
Am Donnerstag 12. und am Freitag 13. März wird in Zusammenarbeit mit der Karlsuniversität Prag ein Workshop stattfinden. Der Workshop wird am Freitag Abend um 18 Uhr mit einem Vortrag von Gáspár Miklós Tamás eröffnet.
Die Stiftung für wissenschaftliche Forschung der UZH fördert das Projekt von Ivan Šimko "Geschichten aus dem 'Kleinen Paris' Bulgariens. Eine Digitale Edition des Sbornik von Pop Punčo (1796)".
Laufzeit des Projekts: September 2020 bis September 2022
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier
Am Donnerstag 12. 3. und Freitag 13. 3. 2020 wird an der Universität Zürich eine Spring School stattfinden. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm
In der Zeitschrift Russian Linguistics 44 (2020), pp. 79-108, wurde ein Artikel von Florian Wandl mit dem Titel "On the relative chronology of the II regressive and the progressive palatalizations of Common Slavic" publiziert.
Sonnenhauser, Barbara & Paul Widmer. 2020. Indeed, nothing lost in the Balkans. Assessing morphosyntactic convergence in an areal context. Balkanistica 33, 103-131
Sonnenhauser, Barbara (2020). The virtue of imperfection. Djordje Puljevski’s Macedonian–Albanian–Turkish dictionary (1875) as a window into historical multilingualism in the Balkans. In: Journal of Historical Sociolinguistics 6.1, 1–29.
Autoren: Chundra A. Cathcart, Florian Wandl
Titel: "In search of isoglosses: continuous and discrete language embeddings in Slavic historical phonology" Link
"Definiteness Markers in the Life of St Petka", in: Zeitschrift für Slawistik, Band 65/2, pp. 272-307.
Der Beitrag von Florian Wandl und Chundra Cahtcart mit dem Titel In search of isoglosses: continuous and discrete language embeddings in Slavic historical phonology wurde beim 17th SIGMORPHON Workshop on Computational Research in Phonetics, Phonology, and Morphology als "Best paper runner-up" ausgezeichnet.
Wir gratulieren unseren Russischlektorinnen Irina Huber und Anna Möhl sehr herzlich zur Nominierung als "Teacher of the Hour".
Die Universität Zürich will mit der Würdigung "Teacher of the Hour" die besonderen Leistungen von Lehrenden während der Corona-Krise anerkennen und präsentieren. Alle Studierenden und Mitarbeiter*innen der UZH konnten eine Dozentin oder einen Dozenten, welche*r im Frühlingssemester 2020 eine Lehrveranstaltung durchgeführt hat, zur Würdigung vorschlagen. Irina Huber und Anna Möhl werden am Tag der Lehre, am 4. November 2020, zusammen mit den anderen Nominierten gewürdigt.
Das ‘online-Kolloquium Slavistische Linguistik’ bietet Doktoranden und Postdocs sowie fortgeschrittenen MA-Studierenden Gelegenheit, ihre laufenden Qualifikationsarbeiten zu präsentieren.
Forschend Lernen im online Unterricht – ein Erfahrungsbericht
Am 26. August 2020 um 10:30 Uhr berichtet Nastasia Louveau im Rahmen der Teaching Inspiration Week über ihre Erfahrungen mit dem forschenden Lernen im online-Unterricht.
In einer Sonderausgabe der Zeitschrift für Slavische Philologie ist ein Artikel von Tatjana Hofmann erschienen. Der Artikel trägt den Titel "Auf Fakten schiessen. Sergej M. Tret’jakovs sozialer ‚foto-očerk‘ als Vor-Bild der Freizeitorganisation"
Titel des Beitrags: "Superlative morphology from syntax: The case of Slavic nai‑/naj‑"
Konferenz: Slavic Linguistics Society Meeting (04.-06.09.2020, University of Bloomington, Indiana, online)
Als kleines Seminar mit überschaubaren Gruppengrössen und eigenen, dezentralen Unterrichtsräumen haben wir das Glück, im Herbstsemester einen Teil der (Lehr-)Veranstaltungen wieder als Präsenzunterricht planen zu können - natürlich unter Einhaltung des klaren Schutzkonzeptes. Auch sind wir bereit, jederzeit wieder auf Onlinelehre umzustellen, wenn es die Situation erfordert. Aber dennoch: Wir versuchen, uns wieder in der Plattenstrasse zu treffen. In den Zeiten, in denen die Unterrichtsräume nicht für die Lehre benutzt werden, stehen sie unseren Studierenden für die Verfolgung von Online-Unterricht zur Verfügung. Das bedeutet, dass immer ein Raum am Seminar als Online-Raum zur Verfügung steht. Dort können Sie mit Kopfhörer an digitalen Seminaren teilnehmen.
Im Vorlesungsverzeichnis wird unter "Hinweis" jeweils der geplante Modus (online only, online mit Präsenzsequenzen, Präsenz only) präzisiert, wobei im Falle von Präsenzlehre coronabedingt immer die Möglichkeit besteht, als ganze Gruppe oder individuell auf online Unterricht umzusteigen. Alle Studierenden des Slavischen Seminar werden noch vor Vorlesungsbeginn eine Infomail mit detaillierten Informationen zum Herbstsemester erhalten.“
Es gibt auch ein paar Experimente in der Lehre: Zum Beispiel machen wir eine internationale Vorlesung über „Ansteckung in der Literatur“ mit den Kolleginnen aus Berlin, Wien und Tübingen gemeinsam. D.h. sie haben so die Möglichkeit, die dortigen Lehrenden und Studierenden sogar virtuell kennenzulernen, und dazu noch mit einem topaktuellen Thema!
Genauere Informationen bekommen Sie bei unserem virtuellen Slavistikmeeting am Montag, den 14. September um 16.00 Uhr auf Zoom (Webinar). Einladung folgt!
Titel des Beitrags: "XML-Encoding of a spoken Serbian corpus targeting forms of address"
Konferenz: Language Technologies and Digital Humanities 2020 (24.09.2020-25.09.2020, Ljubljana, online)
Link zum Korpus: https://drive.switch.ch/index.php/s/oNpLQcsiRDojzuG?path=%2F
herausgegeben von verschiedenen Mitarbeiter*innen des Slavischen Seminars
Tatjana Hofmann hat gemeinsam mit Susanne Strätling ein Buch mit Texten von Sergej Tret'jakov herausgegeben.
Das neu veröffentlichte Korpus umfasst 500 000 Tokens transkribierter Sprache aus der Timok-Region (Südosten Serbiens).
Der Torlak-Sprachkorpus ist Teil des Forschungsprojekts TraCeBa und kann auf https://www.clarin.si/repository/xmlui/handle/11356/1281 abgerufen werden.
Im März 2021 findet die "Empirical approaches to linguistic variation: The Balkans and beyond" Konferenz statt.
Die Frist für die Einreichung eines Papers ist 24. Dezember 2020. Weitere Informationen finden Sie hier
Bei Fragen können Sie sich direkt an teodora.vukovic2@uzh.ch wenden.